Zur Extensivierung der Fläche gehört auch, dass der unliebsame Ampfer – übrigens ein untrügliches Zeichen für eine überdüngte Fläche – ohne den Einsatz von Giftstoffen bekämpft werden muss.
An der Aktion im Juli 2018 haben sich rund 25 Aktive aus dem Umfeld des Jugendhauses Leutkirch, der Gemeinschaftsschule, der Kunstschule Sauterleute und aus den Reihen der elobau-Mitarbeitenden beteiligt. Rund vier Kubikmeter Biomasse kamen beim „Ampferstechen“ zusammen.
Ein gemütliches Beisammensein markierte den Ausklang eines ebenso arbeits- wie erfolgreichen Nachmittags.

Fotogalerie